Auch wenn es auf den ersten Blick paradox klingt: Deine Fähigkeit loszulassen, entscheidet maßgeblich über deinen Erfolg. Mehr dazu erfährst du in dieser Podcastfolge.
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Wenn wir keinen starken Halt besitzen und nicht gelernt haben, dass Entwicklung eine eigene Geschwindigkeit besitzt, fangen wir an zu drücken und zu zerren. Wir versuchen ständig zu manipulieren, in dem Wunsch unser Ziel zu erreichen.
Wir ziehen sinnbildlich am Gras in der Hoffnung das es dadurch schneller wächst. Das Gegenteil ist der Fall. Du entwurzelst es und es wächst nicht mehr, es sei denn du pflanzt es erneut wieder ein.
Versteh mich richtig: Ich liebe es Ziele zu erreichen und ich liebe es, wenn Menschen dabei über sich hinauswachsen und erkennen, wie kraftvoll sie wirklich sind. Unternehmer, Führungskräfte und Teams mit dieser inneren Stärke und Handlungsmacht in Kontakt zu bringen ist eine wunderschöne Seite meiner Arbeit.
Wesentlich dafür, um hoch hinaus zu kommen ist allerdings das Loslassen. Was du jagst, rennt vor dir weg. Wenn du sitzen bleibst und wartest, kommen die Dinge, die für dich bestimmt sind, auf dich zu.
Je freier du bist, desto erfüllter wirst du dich fühlen. Was bedeutet das jetzt nun konkret?
Setze dir hohe Ziele, die deine Seele sich wünscht. Gleichzeitig: mach dich frei dein Ziel erreichen zu müssen. Verwechsele dich niemals mit dem Erreichen deines Ziels. Erinnere dich: du bist viel mehr als das. Öffne dich dafür, dass es gegebenenfalls noch ein viel geileres Ziel gibt. Dann lass die Dinge für dich geschehen.
Du wirst dich wundern, welch wunderbare Entwicklungen du anstößt, wenn dir das gelingt.
Was kannst du tun, wenn dir das Loslassen schwer fällt? Dazu hier eine kleine Übung.
Verbinde dich mit etwas, das dir Geborgenheit und Frieden schenkt. Dieses wunderbare Gefühl, wenn alles am richtigen Platz zu sein scheint. Hier ein paar Ideen, wie du dich mit dem Gefühl verbinden kannst.
Versuche dieses Gefühl so häufig wie möglich in dir hervorzuholen!
Wenn du Mitarbeiter führst und Verantwortlichkeiten delegierst, ist es entscheidend, dass du lernst loszulassen. Das erfordert an dir an der ein oder anderen Stelle Frustrationstoleranz, wenn die andere Person einen anderen Ansatz wählt, um das Ziel zu erreichen. Halte es aus. Atme dabei weiter. Schau, wo du unterstützen kannst. Gleichzeitig öffne dich dafür, dass viele Wege nach Rom führen.
Ich habe bereits mehrfach darüber geschrieben: Frustrationstoleranz ist eine große Kompetenz, die leider immer weniger ausgeprägt zu sein scheint.
Denke dran: In dem Wort loslassen steckt das kleine Wörtchen „lassen“. Es gibt also ausnahmsweise mal nix zu tun 😉
Alles Liebe
Nina
PS: Alle Stärke liegt innen nicht außen
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