Es war für mich ein Befreiungsschlag als mir die Unterscheidung zwischen erkennen und verurteilen bewusst wurde! Warum diese Unterscheidung so wichtig ist, darum geht es in dieser Podcastfolge!
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Dieser Ansatz ist richtig und ehrenwert. Das ist auch der Grund warum du zwischen erkennen und verurteilen unterscheiden solltest.
Fakt ist, dass es Menschen gibt, die nicht deine Werte teilen und sich wie eine Kiste Knete verhalten. In unserer Realität gibt es jede Form von emotionalem oder physischem Missbrauch oder auch einfach nur Menschen, die keinen Anstand besitzen.
Häufig kommt es vor, dass die empathischen, feinfühligen Menschen sich schlecht fühlen, wenn sie auf solche negativen Verhaltensweisen aufmerksam machen. Wenn dir das so geht, bist du falsch abgebogen!
Wenn dir ein solches Verhalten entgegengebracht wurde, ist es wichtig, dass du das, was dir zugestoßen ist, heilen kannst.
Um das zu tun, musst du zunächst einmal anerkennen und benennen, was dir widerfahren ist. Das bedeutet „erkennen“. Hier geht es nicht darum, dass du dich besser fühlst, indem du dein Gegenüber abwertest. Nein. Es geht darum, anzuerkennen, was passiert ist. Dies ist entscheidend, damit Heilung eintreten kann.
Ein Verurteilen im Gegensatz dazu wäre es, wenn du dich mit deinem besten Buddy stundenlang darüber auslässt, was die andere Person doch für eine Pfeife ist und dich dabei über die andere Person stellst und aus dem Drama, das du kreierst, eine verkappte Wonne ziehst.
Wie du merkst, macht die innere Haltung, mit der du an die Sache herangehst, den entscheidenden Unterschied. In der ersten Variante geht es um Heilung. In der zweiten Variante geht es um Zerstörung des anderen, mal drastisch formuliert.
Den Unterschied zwischen erkennen und verurteilen, kannst du ganz leicht festmachen.
Wenn du erkennst, fühlst du dich befreit.
Wenn du verurteilst, fühlst du dich bescheiden.
Wie immer sind auch hier unsere Gefühle wichtige Marker, die uns den Weg aufzeigen. Achte auf dich und deine emotionale Reaktion.
Und wenn du mal falsch abgebogen bist und verurteilt hast?
Hier gilt es zu lernen und milde und nachsichtig mit dir zu sein. Es macht dich menschlich, also hak es ab und mach es beim nächsten Mal besser!
Wenn du anerkannt hast, was geschehen ist, dann gilt es im nächsten Schritt die Verantwortung zu übernehmen. Suhl dich nicht in Täter/Opfer Dynamiken.
Übernimm die Verantwortung für deinen Teil der Gleichung und frage dich, wie du zukünftig besser für dich sorgen kannst. Folgende Fragen können dir helfen:
Sei dir selbst der beste Freund und behandle dich wie ein kostbares Gut. Denn das bist du auch. Vergiss das nicht!
Alles Liebe
Nina
PS: Alle Stärke liegt innen nicht außen
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