Emotionale Intelligenz ist wohl die entscheidendste Führungsfähigkeit unserer Zeit. In dieser Podcastfolge lernst du, wie du mit starken Emotionen gut umgehst.
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Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass Emotionen nicht statisch sind. Vielmehr verändern sie sich auf natürliche Art und Weise. Das ist völlig normal.
Was uns das Leben schwer machen kann, ist unsere Bewertung. Schnell sind wir auf dem Trichter, dass etwas „gut“ oder „schlecht“ ist. Die Frage, die sich dann stellt: Erlebst du deine Bewertung als hilfreich?
Du wirst dich umso stärker fühlen, je mehr du anerkennen kannst, was du fühlst. Vor allem, wenn es die vermeintlich negativen Emotionen betrifft, zeugt es von großer Stärke, wenn du auch diese Emotionen als Teil des Lebens anerkennen kannst.
Je weniger du gegen deine Emotionen ankämpfst, desto besser wirst du dich fühlen.
Emotionen wollen gefühlt werden. Sie wollen anerkannt werden. Sie sind uns ein treuer Freund, wenn es darum geht uns zu zeigen, was wichtig für uns ist.
Anstatt deine Emotionen zu verteufeln, frage dich lieber, was sie dich lehren.
Wut kann dir beispielsweise zeigen, wo deine Grenzen liegen. Traurigkeit kann dir zeigen, was dir wichtig ist. Bei allem geht es darum, dich liebevoll anzunehmen mit allem, was du erlebst.
Persönliche Reife bedeutet nicht, dass du keine negativen Emotionen erlebst. Wir alle haben – kleine und große – Herausforderungen in unserem Leben, die uns mit tiefen Gefühlen in Kontakt bringen. Persönliche Reife bedeutet diese Gefühle transformieren zu können.
Wie gelingt dir das?
Investiere nicht in das Drama. Lass deine Emotion durch dich hindurchfließen, wie einen Fluss. Erkenne an, was du erlebst und lasse es los. Richte deinen Geist auf die Chance aus, die in der Situation liegt.
Das klingt einfach, ist allerdings eine Königsdisziplin.
Die Fähigkeit liegt darin im Moment zu sein, nicht wegzurennen, sondern das, was du erlebst nicht nur zu konfrontieren, sondern zu begrüßen. Vergegenwärtige dir, dass du wesentlich mehr bist als deine Emotion.
Je besser du diese Fähigkeit beherrscht, desto besser wirst du als Führungskraft sein. Indem du dich nicht von deinen Emotionen aus der Bahn werfen lässt, führst du anstatt zu folgen. Damit verbindest du dich mit deiner natürlichen Autorität, die auch andere Menschen inspiriert.
Mehr dazu erfährst du in meinem Live Stream:
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